Für die Ewigkeit: Die Portugieser Eternal Calendar von IWC Schaffhausen.

Der Rahmen war angemessen: Im Rahmen der Watch & Wonders-Uhrenmesse in Genf präsentierte IWC Schaffhausen – neben diversen anderen Kleinodien der Uhrenkunst – die Portugieser Eternal Calendar vor. Seit der Lancierung des ewigen Kalender vor fast vier Jahrzehnten hat IWC eine umfassende Kompetenz im Bereich von mechanischen Kalenderkomplikationen erworben. Jetzt verschiebt die Manufaktur mit ihren ersten säkularen ewigen Kalender einmal mehr die Grenzen des Machbaren. Die Portugieser Eternal Calendar erkennt nicht nur die unterschiedlichen Längen der Monate und fugt alle vier Jahre einen Schalttag hinzu, sondern berücksichtigt auch die komplizierten Schaltjahr-Ausnahmen des gregorianischen Kalenders. 

Für die Ewigkeit: Die Portugieser Eternal Calendar von IWC Schaffhausen.

Ein neu entwickeltes 400-Jahre-Rad sorgt dafür, dass der Kalender über vier Jahrhunderte automatisch drei Schaltjahre ausfallen lässt – ein Ereignis, das zum ersten Mal im Jahr 2100 eintreten wird. Kenner merken und wissen: Diese Uhr taugt auch und insbesondere als Erbstück für die Kinder der Kindeskinder, denn IWC Schaffhausen verspricht, dass die Mondphasenanzeige der Portugieser Eternal Calendar für die nächsten 45 Millionen Jahre exakten arbeiten wird. Erst dann weicht die Uhr um einen Tag von der tatsächlichen Umlaufbahn des Mondes ab. Und wie meistens haben Dinge für die Ewigkeit ihren Preis: 50.000 Euro kostet die Portugieser im gutsortierten Fachhandel. (mg)